"Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden, oder anders gesagt das 
Milieu ist alles"

Claude Bernard, franz. Arzt, 1813-1878

Was ist Dunkelfeldmikroskopie

Da die "Dunkelfeldmikroskopie" vielen Menschen unbekannt ist, werden wir die Methode kurz erklären und vorstellen:

  • Bei der Dunkelfeldmikroskopie handelt es sich im weitesten Sinne um ein Frühwarnsystem für diverse Dysbalancen, da wir viele Informationen aus dem Vitalblut erhalten.
  • Information über die körperliche Gesamtsituation (das Blut zirkuliert innerhalb einer Minute im ganzen Körper und ist somit bestens informiert über Organe, Organsysteme und Körperregionen)
  • Information über die Beschaffenheit des Blutes - Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Leukozyten (weiße Blutkörperchen), Thrombozyten (Blutplättchen), Gerinnungssituation usw.
  • Emotionale Themen

Begriff Dunkelfeldmikroskopie:

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine Variante der Lichtmikroskopie. Es beruht auf einem dunklen Bildhintergrund, auf dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben. Dadurch können von durchsichtigen Objekten mit nur sehr geringem Kontrast dennoch gut aufgelöste, kontrastreiche Bilder erzeugt werden, ohne dass eine vorherige Färbung des Präparats erforderlich ist. Auch lebende Objekte sind im Dunkelfeld gut beobachtbar. 

Das Milieu - der Nährboden

Jeder Mensch, jedes Tier und auch jede Pflanze braucht ein bestimmtes Terrain um überLEBEN zu können. Auch jede Krankheit egal welcher Art (Bakterien, Viren, Tumore, Entzündungen usw.) benötigen ebenfalls ein für sie geeignetes Umfeld.

Um es zu verdeutlichen das - Umfeld bestimmt, ob wir in Balance oder Dysbalance sind. Dazu noch einmal der Satz von Claude Bernard: Die Mikrobe ist nichts - der Nährboden ist alles.

Doch wann wird aus einer Mikrobe ein Parasit, eine Bakterie, ein Virus etc.?

Welche Faktoren müssen gegeben sein, damit das Milieu sich ändert?

 

Hier einige Punkte die unser Milieu (im Körper) verändern können:

  • zu wenig Wasser trinken
  • zu viel Fleischkonsum (sauer)
  • zu wenig Gemüse (meistens basisch)
  • zu viel Weizenprodukte
  • zu viel Zucker
  • zu viel Milchprodukte
  • mangelnde Bewegung
  • emotionale Belastungen die ebenfalls sauer machen können
  • Stress im allgemeinen
  • Medikamente
  • Schwermetalle (Wasser, Luft, Nahrung, Rauchen u.v.m.)

um nur ein paar zu nennen.

 

Man sollte jedoch bedenken, dass der Körper aus mehreren Flüssigkeiten (Blut-Urin-Speichel) besteht und dadurch auch verschiedene Säure-Basen Parameter hat.

Zusammensetzung des Blutes

Rote Blutkörperchen

Weiße Blutkörperchen

Die Erythrozyten sind die einzigen kernlosen Zellen unseres Körpers. Sie haben die Form eines runden Scheibchens und einen Durchmesser von ungefähr sieben Mikrometern. Das rote Blutkörperchen besteht hauptsächlich aus einer eisenhaltigen Eiweißverbindung namens Hämoglobin und bestimmt dadurch auch die rote Farbe des Blutes.

Die Leukozyten - genannten weißen Blutkörperchen - enthalten keinen Farbstoff, sie sind weißlich-durchsichtig, daher ihre Benennung.

Sie werden unterteil in:

  • Granulozyten
  • Lymphozyten
  • Monozyten

Blutplättchen

Blutplasma

Die Thrombozyten sind farblose, dünne Scheibchen mit einem Durchmesser von etwa drei Mikrometern. Sie sind hauptsächlich unterstützend für die Blutgerinnung verantwortlich. Sie sind winzig kleine Scheibchen, die auf einen bestimmten Reiz hin miteinander verklumpen. 

Das Plasma ist eine zu 90% aus Wasser bestehende Lösung, die Eiweiße, Nährstoffe, Salze, Stoffwechselprodukte, Enzyme und Hormone enthält.  

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